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  3. Der „gender pay gap” in Italien: Eine Geschichte der Umsetzung von EU-Recht

Der „gender pay gap” in Italien: Eine Geschichte der Umsetzung von EU-Recht

Format: 
Vortrag
Sprache: 
Deutsch
Präsenzveranstaltung
16. Mai 2024 - 19:30 bis 22:00

Deutsch-Italienische Vereinigung e.V., Arndtstraße 12, Frankfurt am Main

Zum Thema: Mit der Verleihung des Nobel-Preises für Wirtschaftswissenschaften 2023 an Claudia Goldin (Harvard University) für ihre Forschungen zu den Themen Beruf und Familie, gender pay gap und greedy work hat das Thema auch hierzulande neuen Schwung bekommen.  
Der Vortrag behandelt primär das Recht auf gleiches Entgelt für Männer und Frauen in Italien und in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Darüber hinaus untersucht er anhand von Archivquellen, warum Italien dieses Recht im Vergleich zu den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft verhältnismäßig früh eingeführt hat (in der Verfassung von 1948).  
Anschließend werden aktuelle Aspekte des gender pay gap im europäischen Kontext behandelt.                                                                           

Wir freuen uns über Ihr Kommen und Ihr Interesse!

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Deutsch-italienischen Vereinigung e.V., der Frankfurter Stiftung für Deutsch-Italienische Studien und dem Cornelia Goethe Centrum.          

Nina Cozzi

Nina Cozzi ist Doktorandin am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main. Sie hat in Italien Rechtswissenschaft studiert und war dort als Assistentin in der Lehre tätig

In Kooperation mit: 
Cornelia Goethe Centrum
Unkostenbeitrag € 8, ermäßigt € 5

Anmeldung erbeten an div@div-web.de.

AnhangGröße
PDF Icon veranstaltung-240516-cozzi.pdf82.77 KB
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Cornelia Goethe Centrum
für Geschlechterforschung

Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend | PEG 4 | Raum 2.G 154
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
D-60629 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 798 35100
E-Mail: cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de

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