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  5. Wenn der rote Faden Knoten schlägt

Wenn der rote Faden Knoten schlägt

Queering Biographicity als method(olog)ische Antwort auf die spätmoderne ‚Komplexitätsoxidation‘
Trans*formationen
Format: 
Vortrag
Sprache: 
Deutsch
Präsenzveranstaltung
4. Dezember 2019 - 18:15 bis 19:45
Goethe-Uni, Campus Westend, PEG

Raum 1.G191

Forschungen mit inter*geschlechtlichen und trans* Biographien erfordern die Möglichkeit der RePräsentation biographischer Episoden der Nicht-, Anders- oder Zwischengeschlechtlichkeit. Im Falle von Interviews mit Befragten, die sich keiner der beiden Geschlechtskategorien männlich/weiblich zuordnen können oder wollen, kann die Orientierung an einer genuin zweigeschlechtlich konzipierten Method(ologi)e bei der Auswertung einen eklatanten Erkenntnisverlust, eine vom Forscher_innenblick ‚normalisierte‘ Ergebnisproduktion und damit einen weniger angemessenen Umgang mit dem Forschungsmaterial bedeuten. Biographieforschungen, die sich dem Material im Kontext des kulturellen Systems der Zweigeschlechtlichkeit dementsprechend ergebnisoff en nähern möchten, benötigen entsprechendes Handwerkszeug, um die Fluidität, Vielfalt und Kreativität solcher Geschlechtsentwürfe begründet zu erfassen. Mein Vortrag möchte für eine gegenstandsangemessene Annäherung an solches Material die Method(ologi)e des ‚queering biographicity‘ vor- und zur Diskussion stellen. Nach der Darstellung der methodologischen Basis des Konzepts dokumentiere ich seine methodisch-praktische Seite, indem ich an ausgewählten Passagen meiner Interviews mit inter*geschlechtlichen Menschen verdeutliche, warum ich denke, dass Studien mit ‚queer content‘ von dem geschlechtsoffenen Blick auf das Material profitieren können.

Joris A. Gregor

... studierte Pädagogik, Geschlechterforschung und Philosophie an der Universität Göttingen. Von 2009 bis 2014 Promotionsstipendium der Doktorandenschule Laboratorium Aufklärung an der Universität Jena. Seit April 2012 bis heute wissenschaftliche Mitarbeit am Lehrstuhl für allgemeine und theoretische Soziologie (Hartmut Rosa). 2014 Promotion mit einer Forschungsarbeit zur Biographie inter*geschlechtlicher Menschen (summa cum laude).

Veranstalter*in: 
Cornelia Goethe Centrum
Büro für Chancengerechtigkeit der Goethe-Universität
GRADE Center Gender
Konzeption: 
Bettina Kleiner, Marianne Schmidbaur, Franziska Vaessen, Tina Breidenich
Koordination: 
Lucas Schucht
Kontakt: 
Geschäftsstelle
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Titelmotiv CGColloquium Wintersemester 2019/2020

© Jesse Mockrin - „A cymbal crashed, and roaring horns“ 2017, Öl auf Leinwand. - www.mockrin.com

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Wenn der rote Faden Knoten schlägt
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Cornelia Goethe Centrum
für Geschlechterforschung

Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend | PEG 4 | Raum 2.G 154
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
D-60629 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 798 35100
E-Mail: cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de

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