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  5. Zur Vulnerabilität des Selbst im Transformationsprozess

Zur Vulnerabilität des Selbst im Transformationsprozess

Trans*formationen
Format: 
Vortrag
Sprache: 
Deutsch
Präsenzveranstaltung
23. Oktober 2019 - 18:15 bis 19:45
Goethe-Uni, Campus Westend, PEG

Raum 1.G191

Prozesse der Transformation des Selbst- und Weltverhältnisses von Personen aufgrund neuartiger Problemlagen oder krisenhaft er Ereignisse sind wesentliche Referenzpunkte zahlreicher bildungstheoretischer Überlegungen. Auffällig ist, wie selten in solchen Ansätzen die Dimension leiblicher Erfahrung sowie die Normativität dessen, was als ‹Fremdheitserfahrung›, als auslösendes Ereignis von Transformation, angesehen wird, explizit beachtet werden. So wird im Vortrag zunächst der Ertrag leibphänomenologischer Perspektiven in der Reflexion über Transformationsprozesse ausgelotet, um vor diesem Hintergrund nach der Verletzbarkeit von Personen im Prozess der Transformation zu fragen. Auf die universelle Verwundbarkeit leiblichen Seins machen leibphänomenologische und vulnerabilitätstheoretische Arbeiten aufmerksam: Der von Anderem*n abhängige und denen so ausgesetzte Leib sei in sozialontologischem Sinne vulnerabel. Um jedoch über ungleich verteilte, kontextspezifische Gefährdungen Aussagen treffen zu können, gilt es, die relationale Dimension von Verletzbarkeit zu berücksichtigen. Demnach wird im Vortrag den sozialen, gesellschaftlichen, politischen und normativen Bedingungen der Verletzbarkeit im Prozess der Transformation nachgegangen – und dabei gefragt, inwiefern Normierungen selbst Verletzungen konstituieren. Inwiefern ließe sich dabei von einer spezifischen Verletzbarkeit von LGBT*I-Personen sprechen?

Veronika Magyar-Haas

... ist Professorin für Erziehungswissenschaft en an der Université de Fribourg. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaft, Deutschen Philologie und Philosophie in Mannheim und Frankfurt am Main war sie DFG-Promotionsstipendiatin an der Universität Bielefeld, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich und vertrat die Professur für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Erziehungs- und Bildungsphilosophie, sozialwissenschaftliche Emotionsforschung sowie Theorien zu Körperlichkeit/Leiblichkeit und Vulnerabilität.

Veranstalter*in: 
Cornelia Goethe Centrum
Büro für Chancengerechtigkeit der Goethe-Universität
GRADE Center Gender
Konzeption: 
Bettina Kleiner, Marianne Schmidbaur, Franziska Vaessen, Tina Breidenich
Koordination: 
Lucas Schucht
Kontakt: 
Geschäftsstelle
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Titelmotiv CGColloquium Wintersemester 2019/2020

© Jesse Mockrin - „A cymbal crashed, and roaring horns“ 2017, Öl auf Leinwand. - www.mockrin.com

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Cornelia Goethe Centrum
für Geschlechterforschung

Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend | PEG 4 | Raum 2.G 154
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
D-60629 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 798 35100
E-Mail: cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de

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