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  3. Spannungsverhältnisse

Spannungsverhältnisse

Zu Geschichte, Theorie und Praxis einer sexuellen Bildung der Vielfalt
Format: 
Tagung
Sprache: 
Deutsch
Präsenzveranstaltung
23. Januar 2026 - 10:00 bis 16:00
Goethe Uni, Campus Westend, Casino (Cas)

Raum 1.802

Um Anmeldung bis zum 07.01.2026 wird gebeten. Weitere Infos finden Sie unten.

Tagung

Curricula und Konzepte sexueller Bildung sind keine neutralen Texte, sondern stellen kontingente historische und diskursive Konstruktionen dar. Sie sind von spezifischen gesellschaftlichen Erwartungen und Normen durchdrungen, konkret davon, was in der Bildungspolitik als erwünschtes geschlechtliches und sexuelles Leben zu einer spezifischen Zeit und im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext skizziert wird. Schulische sexuelle Bildung wird gemeinhin als Schlüssel verstanden, um sexuelle Gesundheit und Selbstbestimmung zu ermöglichen. „Vielfalt“ ist inzwischen zu einem Leitbegriff sexueller Bildung in demokratischen Ländern avanciert. Gleichzeitig zeigen sich in Untersuchungen zu Konzepten, Theorien und Praxis sexueller Bildung verschiedene Widersprüche zwischen Ansprüchen, Vorannahmen und Umsetzung.

Im Rahmen der Tagung sollen deshalb folgende Fragen diskutiert werden: In welchem Verhältnis stehen Theorie und Praxis sexueller Bildung heute? Wie lässt sich die Geschichte einer sexuellen Bildung der Vielfalt erzählen und wie beeinflusst sie die Gegenwart? Welche Problemkonstruktionen und Ansprüche zeigen sich in bildungspolitischen Dokumenten und in der Praxis einer sexuellen Bildung der Vielfalt? Welche Ein- und Ausschlüsse werden erzeugt? Welche Konzeptionen von Erziehung und Bildung finden sich in Bildungspolitik, Theorie und Praxis? Und wie lässt sich Professionalisierung bezogen auf sexuelle Bildung denken?

 

Link zur Tagungshomepage

Programm

Uhrzeiten

Inhalt

Beteiligte

10 Uhr

Begrüßung

  • Prof'in Dr. Bettina Kleiner (GU Frankfurt)
  • Dr. Eva Reuter (GU Frankfurt)
10:15 Uhr

Vortrag

Lehrplan gut, alles gut? Bildungsgeschichten geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in der Bundesrepublik Deutschland 1958-2016

Dr. Merlin Sophie Engel
(FU Berlin)
10:50 Uhr

Vortrag

Reflecting Desires. Möglichkeitsräume und Spannungsfelder sexualpädagogischer Professionalisierung

Dr. Marion Thuswald
(Akademie der bildenden Künste, Wien)
11:25 Uhr Gemeinsame Diskussion
12:00 Uhr

Mittagspause

12:45 Uhr

Vortrag

Handlungsorientierungen für diskriminierungskritische Bildung - empirische Erkenntnisse der Interviewforschung mit TIN* Jugendlichen des Forschungsprojekts Gender 3.0 in der Schule 

Prof. Dr. Tamás Jules Fütty
(Europa-Universität Flensburg)

Dr. Sannik Ben Dehler
(Europa-Universität Flensburg)

13:20 Uhr

Vortrag

Wissen, Macht und Affekte. Zum Sprechen über Geschlecht und Sexualität in der Schule

Prof'in Dr. Bettina Kleiner
(GU Frankfurt)

Dr. Eva Reuter
(GU Frankfurt)

13:55 Uhr Gemeinsame Diskussion
14:30 Uhr

Kaffeepause

15:00 Uhr

Podiumsdiskussion

  • Dr. Marion Thuswald (Akademie der bildenden Künste, Wien)
  • Prof. Dr. Tamás Jules Fütty (Europa-Universität Flensburg)
  • Tiam Tina Breidenich, GEW
  • Nadine Schläfke, Queer in Stadt und Kreis Offenbach
  • Isabel Blum, Lehrkraft
15:45 Uhr

Verabschiedung

  • Prof'in Dr. Bettina Kleiner (GU Frankfurt)
  • Dr. Eva Reuter (GU Frankfurt)
16:00 Uhr

Ende

Veranstalter*in: 
Arbeitsbereich Gender Studies und qualitative Methoden
In Kooperation mit: 
Cornelia Goethe Centrum
Konzeption: 
Bettina Kleiner, Eva Reuter
Kontakt: 
Arbeitsbereich Gender Studies und qualitative Methoden

Bitte melden Sie sich bei Interesse bis zum 07.01.2026 an.

Kontakt
Michelle Simon 
Tel.: +49 (0)69 798-36248 
E-Mail: mi.simon@em.uni-frankfurt.de

AnhangGröße
PDF Icon Tagungsplakat Spannungsverhältnisse1.58 MB
PDF Icon Flyer Tagungsprogramm449.54 KB
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Telefon: +49 (0)69 798 35100
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