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  5. Zentrale Aspekte der Faschisierung damals und heute

Zentrale Aspekte der Faschisierung damals und heute

Eine Relektüre von Virginia Woolfs Drei Guineen
Demokratie unter Beschuss
Format: 
Vortrag
Sprache: 
Deutsch
Präsenzveranstaltung
27. November 2025 - 18:15 bis 19:45
Goethe-Uni, Campus Westend, PEG

PEG 1.G 191

Am 5. März 1933 wird Hitler in Berlin zum Reichskanzler gewählt. In ihrem Essay „Drei Guineen“ unternimmt Virginia Woolf angesichts des erstarkten Faschismus in Europa 1938 eine Analyse des Zusammenhangs von Antisemitismus, Faschismus und bürgerlich patriarchaler Geschlechterordnung und deren Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit. 

In meinem Vortrag werde ich in einem ersten Schritt einige zentrale Einsichten von Woolf zum engen Zusammenhang von Antisemitismus, Faschismus und bürgerlich hegemonialer Männlichkeit und Weiblichkeit darstellen. In einem zweiten Schritt werde ich einige zentrale Aspekte der gegenwärtigen Prozesse der Faschisierung aufzeigen, die sich unter anderem in Trumps „War on Woke“ zeigen. Mit diesem Kampf gegen die Wokeness rechtfertigt Trump unter anderem den radikalen Abbau sozialer Unterstützungen und Massnahmen gegen Diskriminierung. In letzterem Zusammenhang steht auch der Text „Defending Women from Gender Ideology Extremism and restoring biological Truth to the Federal Government“ in dem Trump Schritt für Schritt die sogenannte Genderideologie zurückweist. 

Andrea Maihofer

Prof. Dr. Andrea Maihofer (Emerita) studierte Philosophie, Germanistik und Pädagogik in Mainz, Tübingen und Frankfurt/Main. Sie promovierte in Philosophie und habilitierte in Soziologie. Von 2001- 2020 war sie Professorin für Geschlechterforschung und Leiterin des Zentrums Gender Studies an der Universität Basel. Von 2002 bis 2020 leitete sie zudem das Basler Gender Graduiertenkolleg. Daneben war sie von 2004 bis 2007 Leiterin des SUK-Kooperationsprojektes Gender Studies Schweiz und von 2010 bis 2018 Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (SGGF); von 2018-2020 leitete sie den Swissuniversities ThinkTank „Gender und Diversity“. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Kritische Gesellschafts- und Geschlechtertheorie, Wandel und Persistenz von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen (insb. zu Familie, Männlichkeit*, Sozialisation), Moral-, Rechts- und Verfassungstheorie sowie zu Rechtspopulismus und Männlichkeit. Aktuell arbeitet sie an einem Buch zu Virginia Woolf: „Eine politische Intellektuelle“.

Veranstalter*in: 
Cornelia Goethe Centrum
Konzeption: 
Veronika Duma, Katharina Hoppe, Johanna Wilmes
Koordination: 
Lidia Ghirmai, Johanna Leinius, Lena Schönmeier
Kontakt: 
Geschäftsstelle

Das CGC bemüht sich um eine möglichst gute Barrierefreiheit seiner Veranstaltungen. Wenn Sie Assistenz benötigen, um an unserer Veranstaltung teilzunehmen, teilen Sie uns Ihren Unterstützungsbedarf bitte bis zum 30.10.2025 per Mail an cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de mit. Wir bemühen uns daraufhin, die aufgetretenen Barrieren im Rahmen unserer Möglichkeiten zu mindern.

Der Raum ist über Aufzüge erreichbar. Es gibt zwei barrierefrei Toiletten im 1. Stock (1.G40s und 1.G40h).

Auf der Etage befindet sich eine All Gender-Toilette (1.G40n) mit Steh- und Sitzklos. Im 2. Stock des CGC befindet sich außerdem eine FLINTA*-Toilette (2.G40q).

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Grafik CGColloquien im WS202526, copyright Decenter Magazin

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Cornelia Goethe Centrum
für Geschlechterforschung

Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend | PEG 4 | Raum 2.G 154
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
D-60629 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 798 35100
E-Mail: cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de

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