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  5. Differenzkonstruktionen in der Kindheit: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Rassismus und Antisemitismus

Differenzkonstruktionen in der Kindheit: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Rassismus und Antisemitismus

Titelmotiv Vorlesungsreihe SoSe 2025 "Logiken der Gewalt"
Logiken der Gewalt
Format: 
Vortrag
Gespräch
Sprache: 
Deutsch
Online
4. Juni 2025 - 18:15 bis 19:45

Claudia Machold

Kindheit und Rassismus. Theoretische und empirische Verhältnisbestimmungen

Um dem Verhältnis von Kindheit und Rassismus nachzugehen, führt der Input zunächst in die Perspektive der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung ein. Ausgehend von einem diskurstheoretischen Rassismusverständnis klärt er dann weiter, wie Kinder in Rassismus involviert sind. Hierzu werden Grundannahmen subjektivierungstheoretischer Perspektiven erläutert. Auf der Basis ethnographischen Datenmaterials werden abschließend empirische Einblicke gegeben.

Saba-Nur Cheema

Eine empirische Perspektive auf antisemitische Differenzpraktiken unter Kindern

Trotz der wissenschaftlich unumstrittenen Erkenntnis, dass Kinder bereits im frühen Alter soziale Kategorisierungen vornehmen, hält sich die Erzählung des ‚unschuldigen Kindes‘ – verknüpft mit der Unfähigkeit der Kinder, Differenzpraktiken zu vollziehen – wie eine Binsenweisheit. Von den sozialkonstruktivistisch inspirierten childhood studies wird dieser Topos mindestens herausgefordert, da Kindern agency zugeschrieben wird: Kinder werden als Akteure begriffen. Inwiefern können dann Differenzierungspraktiken unter Kinder interpretiert werden? Wie äußert sich das doing difference unter Kindern? Im Forschungsprojekt wurden antisemitische Differenzierungspraktiken unter Kindern untersucht, die im Vortrag diskutiert werden.

Claudia Machold
Photo Claudia Machold

Claudia Machold ist seit 2022 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung im Elementar- und Primarbereich am Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe der Goethe-Universität Frankfurt.

Saba-Nur Cheema
Photo Saba-Nur Cheema

© David Bachar

Saba-Nur Cheema ist Politologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt und forscht zu Antisemitismus in der Kindheit. Von 2015-2021 war sie pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt und ab 2020 Mitglied im Unabhängigen Expertenkreis zu Muslimfeindlichkeit der Bundesregierung, der nach den Anschlägen in Hanau berufen wurde. Sie ist Präsidiumsmitglied des Goethe-Instituts.

Aktuelle Buchpublikationen sind Muslimisch-jüdisches Abendbrot. Das Miteinander in Zeiten der Polarisierung (mit Meron Mendel, Kiepenheier & Witsch) sowie Frenemies: Antisemitismus, Rassismus und ihre Kritiker*innen (mit Meron Mendel und Sina Arnold, Verbrecher Verlag).

Veranstalter*in: 
Cornelia Goethe Centrum
In Kooperation mit: 
GRADE Center Gender
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Konzeption: 
Artemis Saleh, Bettina Kleiner, Johanna Leinius
Koordination: 
Lidia Ghirmai
Kontakt: 
Geschäftsstelle

Um an der online-Veranstaltung teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte unter: https://uni-frankfurt.zoom-x.de/meeting/register/Basn0OF6RNmoZaWXghgZNQ 

Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

Das CGC bemüht sich um eine möglichst gute Barrierefreiheit seiner Veranstaltungen. Wenn Sie Assistenz benötigen, um an unserer Veranstaltung teilnehmen zu können, teilen Sie uns Ihren Unterstützungsbedarf bitte bis 14.05.2025 per Mail an: mit. Wir bemühen uns daraufhin, die aufgetretenen Barrieren im Rahmen unserer Möglichkeiten zu mindern. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

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Titelmotiv CGColloquium Sommersemester 2025

Returning (2024) © Karma Abudagga, The Inbetween Collective

 

07.05.2025
Mobility and Belonging through the Global Novel and the Border Regime - representations that matter
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Cornelia Goethe Centrum
für Geschlechterforschung

Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend | PEG 4 | Raum 2.G 154
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
D-60629 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 798 35100
E-Mail: cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de

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